BMWi fördert norddeutsches KI-Space für intelligente Gesundheitssysteme
Das Wirtschaftsminiterium des Bundes wird das Projekt KI-SIGS zum Aufbau eines „KI-Space für intelligente Gesundheitssysteme“ als eines von bundesweit 16 Projekten zur Anwendung von KI in wichtigen Sektoren der deutschen Wirtschaft fördern.
Beim zweiten Strategiegespräch „KI in Wissenschaft und Forschung“ des schleswig-holsteinischen Bidungsministeriums in der Landesbiblithek kündigte Prof. Stefan Fischer von der Universität Lübeck an, dass das Wirtschaftsminiterium des Bundes entschieden hat das Projekt KI-SIGS zum Aufbau eines „KI-Space für intelligente Gesundheitssysteme“ als eines von bundesweit 16 Projekten zur Anwendung von KI in wichtigen Sektoren der deutschen Wirtschaft zu fördern.
Gemäß Webseite ist das Ziel von KI-SIGS:
[...] die Erarbeitung einer Umsetzungskonzeption für einen „KI-Space“ für intelligente Gesundheitssysteme. Intelligente Gesundheitssysteme umfassen sowohl adaptive medizinische Systeme als auch lernende robotische Assistenzsysteme und Smart-Living Home-Assistenten.
Um diese adaptive „KI-Space“ Plattform entsteht ein Ökosystem von verschiedenen Stakeholdern, Techniken sowie Unternehmen in Norddeutschland.
Dabei sollen:
Die KI-Kompetenzen der Wissenschaftspartner im Bereich Deep Learning, Maschinelles Lernen und Kognitive Systeme werden auf die KI-Produktinnovationspotenziale der Wirtschaftspartner abgebildet und mittels KI-Entwicklungs- und Plattformprojekten in Anwendungs- und Evaluationsszenarien für den Aufbau eines KI-Ökosystems genutzt.
Zum initialen Konsortium von KI-SIGS gehören die folgenden Partner:
- Konsortialführer UniTransferKlinik Lübeck
- Christian-Albrechts-Universität Kiel
- DFKI Bremen
- Fraunhofer MEVIS Bremen
- Universität Bremen
- Universität Hamburg
- Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
- Universität zu Lübeck